Immer engagiert – für optimale Rahmenbedingungen Home Politik Ko-Modalität


Ko-Modalität

Die ASTAG engagiert sich für bestmögliche, verlässliche Rahmenbedingungen im Güter- und Personentransport auf der Strasse. Oberste Maxime ist eine liberale Marktordnung für fairen Wettbewerb. Nach dem Prinzip der freien Verkehrsmittelwahl sollen alle Verkehrsmittel gemäss ihren Stärken und aufgrund der Kundenbedürfnisse gleichberechtigt zusammenarbeiten (Ko-Modalität). Grundsätzlich ist ein Minimum an staatlicher Einflussnahme anzustreben, ausdrücklich abgelehnt werden einseitige gesetzliche Vorgaben, Zusatzbelastungen und Lenkungsziele (Ausnahme: Verlagerungsauftrag im alpenquerenden Transitverkehr von Grenze zu Grenze).

Themenübersicht "Ko-Modalität"

Ko-Modalität statt Zwangsmassnahmen!

Verlagerungspolitik

Der Volksauftrag für die Verlagerungspolitik beschränkt sich auf den alpenquerenden Güterverkehr von Grenze zu Grenze. Im Binnenverkehr braucht es die Zusammenarbeit aller Verkehrsträger.

Bestrebungen für mehr Sicherheit

Gefahrgut am Simplon

Strassentransporte aus dem Wallis und der Westschweiz nach Italien führen häufig über den Simplon. Für Wirtschaft und Gewerbe ist es zentral, die Route weiterhin ohne Einschränkungen offen zu halten.

Zusammenarbeit statt Konkurrenz

SBB Cargo

Die ASTAG ist an einem starken Schienengüterverkehr interessiert. Je mehr Güter im Transit durch die Schweiz gebracht werden, desto mehr Platz bleibt auf der Strasse.

Neue Ideen für den Güterverkehr

Cargo Sous Terrain

Mit dem Projekt Cargo Sous Terrain sollen Güter künftig unterirdisch befördert werden. Die ASTAG steht dem innovativen Projekt offen gegenüber, beteiligt sich finanziell jedoch nicht.